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Michael Spethling Bakk.Komm.
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Keyboards mit vielen Klängen und Rhythmen gibt es schon ab einigen hundert Euro. Einsteiger-Keyboards können schon einiges und haben einen Tonumfang von 5 Oktaven (61 Tasten). Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Tastatur anschlagdynamisch ist: Leichte Anschläge ergeben einen leisen Ton, kräftige einen lauten Ton. So können Schüler von Anfang an das Spiel gestalten. Und die Tasten sollten die üblich Breite von 2,1 cm haben, nicht kleiner.
In der Regel gleichen die Klänge dem Original eher, je teurer das Instrument ist. Probieren Sie zur Beurteilung kritische Klänge aus, wie Saxophon, Gitarre und Streicher. Je mehr der Klang dem Original gleicht, desto besser.
Es muss nicht immer ein neues Instrument sein. Sinnvoll ist die Überlegung, mit einem gebrauchten Instrument zu beginnen und später ein gutes neues Instrument zu erwerben.
Gebrauchte Keyboard werden auf bekannten Plattformen im Internet angeboten.
Für mehr Infos: musik@spethling.at
Der Vorteil des Keyboards liegt darin, dass sich Erfolgserlebnisse schnell einstellen. Denn die Tonbildung gestaltet sich einfacher als bei anderen Instrumenten. Zudem steuert man gleich ein ganzes Orchester mit eigenen Händen.
Dennoch sollten die Ansprüche an Lernende nicht unterschätzt werden, denn die unterschiedlichen Aufgaben für rechte und linke Hand sind anfangs eine Herausforderung. Regelmäßiges Üben führt jedoch bald zur Routine.